Die organische Websuche ist für einen kommerziellen Internetauftritt von zentraler Bedeutung. Internetseiten, die in Ergebnislisten von Suchmaschinen auftauchen, werden zwangsläufig häufiger von Besuchern angesteuert, ohne dass Seitenbetreiber etwas dafür tun müssen. Sie generieren somit kostenlosen Traffic – und lassen zahlreiche Nutzer von Interessenten zu Kunden werden. Ein gutes Suchmaschinenranking ist somit direkt mit einem hohen Umsatz verbunden.
Unser intensives Interesse und gesammelte, spezifische Fachkenntnisse im Bereich SEO und Online-Marketing, sowie ein ständiges Monitoring der Suchmechanismen und des Nutzerverhaltens, stellen sicher, dass das Ranking ihrer Website den Inhalten auf ihrer Webpräsenz entspricht.
Mehr als 200 Faktoren fließen in den Algorithmus ein, der bei der Erstellung der Suchergebnislisten (SERPs) zur Anwendung kommt. Einige dieser Faktoren sind weithin bekannt und wurden vom Unternehmen bestätigt. Unter SEO-Spezialisten sind ausführliche Listen mit Rankingfaktoren im Umlauf.
Notwendige Maßnahmen können bei der OnPage-Optimierung, Anpassung und Optimierung ihrer Webseiteninhalte, Erstellung von Landingpages und Auf- und Ausbau der internen Linkstruktur sein.
Die OffPage-Optimierung sieht vor Links auf anderen Seiten zu platzieren,Verlinkung mit anderen Seiten (Backlinks) Linkpartnerschaften, Linktausch etc. und Linktexte zu schaffen.
Generell berücksichtigt Suchmaschinenoptimierung die Vorgehensweise, nach der Webcrawler verschiedener Suchmaschinen Webseiten suchen, deren Inhalte lesen und verarbeiten, nach welchen Kriterien diese bewertet und wie Suchergebnisse zusammengestellt und sortiert werden (Suchmaschinenranking).
Die Arbeitsweise der Sortieralgorithmen wird von den Betreibern der Suchmaschinen geheim gehalten und häufig geändert, um Missbrauch zu erschweren und dem Benutzer nur wirklich relevante Ergebnisse zu liefern. Auf sie muss deshalb indirekt durch die Analyse der Suchergebnisse geschlossen werden.
Nachfolgend finden haben wir interessante Beiträge zu diesem Thema bereitgestellt.
Aufbauschema eines CMS
Besonderer Wert wird bei CMS auf eine medienneutrale Datenhaltung gelegt. So kann ein Inhalt auf Wunsch beispielsweise als PDF- oder als HTML-Dokument abrufbar sein, indem die Formate erst bei der Abfrage aus der Datenbank generiert werden. Je nach Anwendung kann auch eine Rechteverwaltung zum Einsatz kommen.
Eine Anwendung von CMS-Systemen im Medienbereich ist ein Redaktionssystem.
Server & Client
Serverseitiges CMS
Ein serverseitiges CMS braucht eine serverseitige Programmiersprache, die dort meistens in Verbindung mit einer Datenbank steht, welche die Daten direkt auf dem Server verwaltet. Dadurch können Daten weltweit direkt – in der Regel ist nur ein Browser erforderlich – über das Internet verwaltet werden ( WMS). Mehrere Nutzer können so eine Website redaktionell betreuen.
Viele serverseitige CMS können benutzerspezifische Berechtigungen verwalten. Serverseitige CMS sind für Websites jeglicher Größe geeignet.
Clientseitiges CMS
Clientseitige CMS werden mit Hilfe eines Programms, das auf einem Rechner installiert wird, gesteuert. Die Daten werden auf den Server hochgeladen. Eine serverseitige Programmiersprache ist nicht notwendig. Clientseitige CMS bieten auch Layoutfunktionen, mit denen eigene Seitentypen (Templates) erstellt werden können.
Dynamik & Statik
Weiterhin unterscheiden sich Systeme in der Art der Auslieferung der erstellten Seiten an den Nutzer:
Volldynamische Systeme
Volldynamische Systeme erzeugen angeforderte Seiten bei jedem Aufruf dynamisch neu. Vorteile: Die Seite ist immer aktuell; eine Personalisierung für den Surfer ist in der Regel sehr einfach oder sogar bereits vorhanden. Nachteile: Die Berechnung kann unter Last zu einer verzögerten Auslieferung der Seiten führen.
Statische Systeme
Statische Systeme legen jede Webseite statisch in einer Datenbank oder als Datei ab.
Hybride Systeme
Hybride Systeme kombinieren die Vorteile der statischen und der volldynamischen Seitenerzeugung. Lediglich die Inhalte, die dynamisch aus einer Datenbank generiert werden müssen (z. B. News, Suchabfragen, personalisierte Inhalte oder Shopdaten) werden zur Laufzeit aus der Datenbank ausgelesen. Alle anderen Inhalte, die nicht laufend Änderungen unterzogen werden (wie etwa das Seitengerüst, die Navigation, aber auch bestimmte Texte und Bilder) liegen statisch vor und sorgen damit für ein Optimum an Performance.
Halbstatische Systeme
Halbstatische Systeme generieren den Inhalt so, dass dieser statisch ist, aber gleichzeitig auch dynamisch, d. h. es werden alle Daten direkt in statisch generierten Dateien gespeichert, die dann bei Abruf sofort ausgegeben werden. Die dynamischen Inhalte werden dann generiert, wenn ein Code in der Programmsprache in die Datei eingebunden wird.
WCM wird heute als Bestandteil übergreifender Enterprise-Content-Management-Systeme (ECM) betrachtet. CMS dagegen wird, zumindest außerhalb Deutschlands, allgemein für Content-Management-Systeme benutzt und beschränkt sich nicht nur auf Web-Content-Management- oder Redaktionssysteme.
Anforderungen / Funktionsumfang
An Content-Management-Systeme werden eine Reihe von typischen Anforderungen gestellt:
- Unterstützung eines Publishing-Prozesses, an dem sich mehrere Personen mit verschiedenen Aufgaben beteiligen,
z. B. Autoren, Editoren und Webmaster, die Inhalte erzeugen, genehmigen oder freischalten. - Vorlagenbereitstellung für verschiedene Typen von Einzelseiten oder Web-Sites (Site-Templates).
- Content-Life-Cycle-Management, um z. B. Inhalte zeitlich begrenzt zu veröffentlichen oder zu archivieren.
- Zielgruppengerechte Darstellung von Inhalten. Siehe dazu z. B. Barrierefreiheit.
- Einbindung externer Datenquellen und externer Informationsdienste.
- Modulare Erweiterbarkeit